Erstmal müsste man definieren, was sind eigentlich Probleme?
Für manche fangen Probleme erst an, wenn es wirklich knallt und gar nichts mehr
geht. Für andere ist ein Problem schon dann präsent, wenn der Kaffee morgens zu
kalt ist.
Probleme gibt es überall, auf Arbeit und im Privaten.
Immer dann, wenn Probleme auftreten, brauchen wir eine Problemlösung.
Jetzt kommen wir wieder auf den Anfang zurück, wie definiere ich ein Problem? Und
damit haben wir wohl auch schon das erste Problem, worüber man eine
Problemlösung machen könnte. Wir kürzen das fürs erste einmal ab.
Kleines Beispiel: Eine Person kommt in eine Lokalität und
beschwert sich das der Laden ein wenig zu unaufgeräumt ist. Jetzt wird der eine
Sagen, „Es ist ja mein Laden, da geht es keinem was an was ich da rumliegen
habe“. Ein anderer würde jetzt an dieser Stelle aufräumen.
Der letztere Punkt wäre wohl hier der angebrachte. Es ist
ein Problem wenn jemand die Ordnung in meinem Laden bemängelt. Der Kunde ist
unzufrieden, also ist es ein Problem, an dem ich arbeiten muss. Klar ist, ich
kann es nicht jedem recht machen. Allerdings hat jemand ein Problem und ich
muss mich mit dem Problem beschäftigen. Ich will ja keine Kunden verlieren.